ERnährungspolitik

Unsere Ernährung ist global geworden - gerade deshalb kann sie zur Lösung globaler Krisen beitragen. Großstädte wie Hamburg sind für einen hohen Absatz an Lebensmitteln zuständig und können deshalb durch Vorbildcharakter und hohen Bio-Anteilen z.B. in der Gemeinschaftsverpflegung in Schulen, Kitas und Mensen einen wichtigen Beitrag leisten für Gesundheit, soziale Verantwortung und Klimaschutz. 

 

Essen ist politisch

Mehr pflanzliche Kost bedeutet Klimaschutz

Unsere fleischlastige Ernährung befeuert die Klimakrise durch Methanausstoss, Flächenfrass und zu viel Pestizid- und Düngemitteleinsatz beim Futteranbau. 

 

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung

Gesunde, klimafreundliche, ökologische Außer-Haus-Verpflegung muss für alle bezahlbar sein, deshalb brauchen wir mehr Bio-Lebensmittel in Mensen, Kitas und Kantinen - das ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.

 

Bessere Tierhaltung, mehr Tierschutz

Ob Milch, Käse oder Fleisch - dringend bedarf es dazu einer neuen Tierhaltungskennzeichnung, damit es für Verbraucher*innen einfacher wird, beim Einkauf sicherzustellen, dass unsere Nutztiere mit Respekt behandelt wurden.